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Foto: Mitarbeiter des DRK-Rettungsdienstes stehen vor einem Notarztwagen.

Foto: E. Kaltenschnee/DRK

Herzlich willkommen beim DRK-Kreisverband Büdingen e.V.

Das Deutsche Rote Kreuz rettet Menschen, hilft in Notlagen, bietet eine Gemeinschaft, steht den Armen und Bedürftigen bei und wacht über das humanitäre Völkerrecht – in Deutschland und in der ganzen Welt.

Foto: Eine Ausbilderin führt den Teilnehmern die Herzdruckmassage an einem Dummy vor.

Erste Hilfe

In unseren Erste-Hilfe-Kursen lernen Sie, wie Sie sich im Notfall richtig verhalten und Leben retten können. Die Sofortmaßnahmen sind leicht erlernbar. Das Kursangebot finden Sie über das Hauptmenü unter "Kurse".

Stationäre Pflege

Wir sind ein erfahrener, qualifizierter und verlässlicher Partner rund um das Thema „Wohnen und Pflege im Alter“. Gerne stehen wir Ihnen für Fragen zur Verfügung. 

Foto: Menüservice des DRK

Essen auf Rädern

Mit Essen auf Rädern versorgt das DRK jeden Tag 170.000 Menschen. Auch der Kreisverband Büdingen bereitet täglich für viele Menschen ein frisches Mittagessen zu.

Tagespflege

Die „Tagespflege Im Bachmichel" bietet seit 2014 für 24 Gäste eine Betreuung und ein vielseitiges Programm von 9 bis 17:30 Uhr. Gemeinsam statt einsam, lautet das Motto.

Foto: Mitarbeiter des DRK-Sanitätsdienstes blicken auf das Spielfeld im Stadion.

Hausnotruf

Das DRK bietet Ihnen mit dem Hausnotruf Sicherheit und Geborgenheit in Ihren eigenen vier Wänden - rund um die Uhr. Mit ihm sind Sie zuhause nie allein.

Ambulante Pflege

Die ambulante Pflege des DRK sorgt dafür, dass Sie zu Hause in gewohnter Umgebung Hilfe bekommen, sei es aufgrund von Alter, Krankheit oder Behinderung.

Aktuelles

  • 08.12.2025

    Wenn jede Minute zählt (6) - Tipps von unseren Lebensrettern

    Rettungswagen im Schnee

    Foto: DRK Kreisverband Büdingen

    Ein Rettungswagen mit Blaulicht, aber er fährt langsam. Das passt so gar nicht zu unserer Vorstellung von einem Notfalleinsatz, oder?

    ABER: 
    Auch im Einsatz gilt für unsere Rettungskräfte: so schnell wie nötig, so sicher wie möglich.
    Manchmal bedeutet das: langsam fahren. Vor allem bei Schnee und Eis, aber auch nach frostigen Wintern sind Straßen oft in schlechtem Zustand – Schlaglöcher, Unebenheiten, gefrorene Risse im Asphalt. Dazu kommen Patientinnen und Patienten, die besonders schonend transportiert werden müssen, etwa bei Wirbelsäulenverletzungen, starken Schmerzen oder Schwindel. Dann zählt die Vorsicht. Denn für die Menschen im Rettungswagen ist eine ruhige Fahrt oft genauso wichtig wie eine schnelle.

    Das heißt: Wenn ein Rettungswagen mit Blaulicht langsam fährt, dann nicht aus Nachlässigkeit – sondern aus Rücksicht.

  • 04.12.2025

    Wenn jede Minute zählt (5) - Tipps von unseren Lebensrettern

    RTW im Hof VB Straße

    Foto: Elke Kaltenschnee

    Warum sind Rettungswagen manchmal nur mit Blaulicht unterwegs – und ohne Martinshorn? Das sieht man häufig, und nein: Da hat niemand vergessen, das Signal einzuschalten.

    Hier kommt der Grund: Damit ein Rettungsfahrzeug Sonderrechte im Straßenverkehr in Anspruch nehmen darf, müssen Blaulicht und Einsatzhorn gemeinsam verwendet werden. So schreibt es die Straßenverkehrsordnung vor. In der Praxis ist das allerdings nicht immer nötig. Eine Einsatzfahrt bedeutet großen Stress, nicht nur für die Besatzung, sondern auch für die Patientinnen und Patienten. Das Martinshorn ist im Innenraum laut, und wer auf der Trage liegt, erlebt jede Kurve und jedes Bremsen ohne Orientierung.

    Hat der Rettungswagen freie Fahrt und keine anderen Verkehrsteilnehmenden in unmittelbarer Nähe, schalten die Rettungskräfte das Signalhorn deshalb kurzzeitig aus. Das reduziert Lärm, nimmt Angst – und macht den Transport für die Patientinnen und Patienten erträglicher.

    Auch wenn sie ohne Signalhorn, aber mit Blaulicht unterwegs sind: Auch dann sind Rettungskräfte im Einsatz – nur etwas leiser, um Rücksicht zu nehmen.

Das DRK

Entdecken Sie die Vielfalt des Deutschen Roten Kreuzes!

Das Deutsche Rote Kreuz rettet Menschen, hilft in Notlagen, bietet eine Gemeinschaft, steht den Armen und Bedürftigen bei und wacht über das humanitäre Völkerrecht – in Deutschland und in der ganzen Welt.

Kleidercontainer

Altkleider helfen uns, zu helfen: Bringen Sie Ihre abgelegte Kleidung in den nächsten Altkleidercontainer!

Geschichte

Die Idee, Menschen zu helfen, ohne auf Religion oder Nationalität zu achten, geht auf den Schweizer Henry Dunant zurück.